By niemandsland | septiembre 4, 2019 - 10:16 am
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Die Woche im Niemandsland vom 2. – 9. September  2019

Es lebe der Tod, die Tragödie des Spanischen Bürgerkriegs, Folge 130, Arturo Barea, von Madrid nach Valencia/ Lächerliche 30 Grad/ Sommerende naht, keine Regierung, Scheinverhandlungen zwischen PSOE und Podemos, nach Wahlen in Sachsen und Brandenburg: AfD legt zu, Ossis zwischen 2 Unrechtssystemen, Ausbeutung: jeder dritte Vollzeitbeschäftigte im Osten im Niedriglohnsektor, Zukunft: 3-Parteien-Regierungen/ Katastrophenblock & kommentierte Meldungen: Wien, Ibiza-Skandal zieht Kreise, Arbeiterklasse trifft sich in Caracas, Umweltschützer in Honduras erschossen, Solizuschlag soll komplett abgeschafft werden,CSU gegen Billigflug-Steuer, Braunkohleabbau in Brandenburg gestoppt, Spiegel-Kommentar zur Vermögenssteuer: die armen Reichen jammern, ARD-Tageschau in 100 Sekunden, Taz: Amazonas in Flammen, Globalisierung fördert Regenwaldvernichtung, Sojamafia & Fleischkartell handeln „rational“/ Barcelona-Nachrichten:  Conxita Grangé, letzte Überlebende des KZ-Ravensbrück, mit 94 Jahren gestorben, Cuántica: Ausstellung zur Quantenphysik im CCCB, PP-Vorsitzender bezeichnet BCN als Messer-im-Rücken-Stadt, Groβrazzia gegen Taschendiebe in der U-Bahn./ Kino: Defa-Film von 1961: Der Fall Gleiwitz, wie die Nazis vor 80 Jahren einen Kriegsgrund fabrizierten/ Musik & gute Töne u.a. von: Herbert Grönemeyer, Anna Depenbusch, Joye de Francesco, Roger Cicero.// Nicht vergessen: 27. September weltweiter Klimastreik.

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