By niemandsland | julio 3, 2017 - 11:14 am
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Die Woche im Niemandsland vom 1. – 8. Juli  2017

Niemandsland Geschichte: Es lebe der Tod XXXVIII. Teil, Die Tragödie des Spanischen Bürgerkrieges, der heiβe Sommer 1936, Badajoz/ Waldbrand in Südspanien, Andalusiens Naturschutzgebiet Doñana in Gefahr/ Rebellisch, punkisch, sauber, Zum Tod von Countrysänger Gunter Gabriel, Nachruf/ Bundestag beschlieβt Homoehe, Merkel stimmt dagegen, Eheleute nur Mann und Frau? Gay-Lesben-Stolz-Rummel in Madrid/ Katastrophen & kommentierte Meldungen: Überschuldungen in Deutschland, neuer Kindes-Missbrauchs-Skandal im Vatikan, spanische Pleitebanken fusionieren, Saufpolizisten zum Prügeln nach Berlin, Erdoghan darf nicht in Deutschland predigen, Tagesschau in 100 Sekunden, 393 Ja-Worte zur Homoehe, aber verfassungsrechtliche Bedenken, Kohls Verhältnis zum Spiegel, Flüchtlinge melden BKA mehr als 4000 Menschenrechtsverletzugen, Krieg ums Öl verschärft sich, G-20-Gipfel in Hamburg: Protestwelle erwartet, linke Szene macht mobil, Polizei rüstet auf, Ausnahmezustand, Attac-Aufruf zur Protestdemo, Barcelona-Nachrichten: Paradies für Taschendiebe, die Tricks, kriminelle Banden besetzen leerstehende Häuser und verkaufen das Wohnrecht an Bedürftige, Neues von der Separatistenfront: der Urnenkrieg zum Referendum/ Buchvorstellung: “Nazis à Barcelona”, nach Kriegsende flüchten Nazis nach Barcelona / Kino: 7 Minuten nach Mitternacht von Juan Antonio Bayona/ Musik & gute Klänge u.a. von: Miles Davis, Chris & Frank, Carmen Linares, Keimzeit, Wolf Maahn.

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